System-Inkrement

System-Inkremente sind Teil- oder Vollintegrationen von Systemversionen, die durch interne oder externe Tests, sowie durch Nutzer- und/oder Markttests verifiziert werden.

System-Inkremente werden häufig auf Cluster-Ebene erzeugt d.h. durch die Integration von Teilergebnisse der verschiedenen Teams eines Clusters.

Für das System-Inkrement hat P4 die Arten und Definitionen von Mustern aus dem Design Thinking Framework übernommen. Sie definieren damit auch die Reifegrade der Muster (Samples).

Der Reifegrad wird letztlich über die Art und Anzahl der Knowledge-Gaps definiert. Um Knowledge Gaps zu schließen werden Muster aufgebaut.

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Integrated System Sample & Increments

System-Inkremente sind Teil- oder Vollintegrationen von Systemversionen, die durch interne oder externe Tests, sowie (je nach Grad der Regulierung) durch Nutzer- oder sogar Markttests verifiziert werden.

System-Inkremente werden häufig auf Cluster-Ebene erzeugt d.h. durch die Integration von Teilprodukten der verschiedenen Teams eines Clusters.

Für das System-Inkrement hat P4 die Arten und Definitionen von Mustern aus dem Design Thinking Framework übernommen. Sie definieren damit auch die Reifegrade der Muster (Samples).

Der Reifegrad wird letztlich über die Art und Anzahl der Knowledge-Gaps definiert. Um Knowledge Gaps zu schließen werden Muster aufgebaut

Prototype Name Description
B Base Prototype for design space exploration
C Critical Function Prototype Need finding; feasibility; fail early
D Dark Horse Prototype The alternative; thinking out of the box
E Emergent Prototype Combining several functions and ideas; iterative and incremental
F Functional Prototype Fully functional, but differs in (e.g. form-factor)
G Gap Closing Prototype Specific to close Knowledge Gaps or prove Hypotheses
H Hindmost Prototype Closest to series production

All Prototype can appear as iterating Prototypes, like G1, G2, G3.

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Nutzbares Wissen & dokumentierte Entscheidungen

Nutzbares und dokumentiertes Wissen ist die Grundlage jeglicher Systementwicklung. Nutzbares Wissen ermöglicht es, bewusste Design-Entscheidungen zu treffen. Nutzbares Wissen stellt zudem die erste Stufe der Wiederverwendung (siehe Prinzipien) dar.

Auf einer höheren Ebene stellt dies aber auch das Wissen über die Möglichkeiten und Einschränkungen von integrierten Systemlösungen dar. Um dies zu erlangen, sind in der Regel teil- oder vollintegrierte Prototypen und Aufbauten nötig, deren Eignung durch entsprechende Tests nachgewiesen werden.

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Vermarktbare Systeme und Anwendungen

Applikationen und Marktvarianten sind die integrierten, getesteten und freigegebenen Produkte der Organisation, die in den Zielmärkten an Kunden vertrieben werden können. Sie entsprechen den Anforderungen, die aus den Stakeholder-Needs in den „Feature-Sets“ als Gruppe spezifiziert wurden. Einzeln sind diese in den System-Anforderungen & Funktionen sowie den Qulitätsattributen und Einschränkungen (QA&C) definiert.

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